Die Chakra-Lehre kommt aus der indischen Yogatradition, die tausende von Jahren alt ist.
Der Name "Chakra" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad oder Energiewirbel (auch Kraftzentrum).
Chakras sind feinstoffliche, rotierende Energiewirbel die mit unserem physischen Körper und unserem Energiekörper (Aura) über sogenannte Energiekanäle (wie ein feines Nervengeflecht) miteinander verbunden sind. Sie versorgen uns mit Lebenskraft aus der universellen Energie und sind zuständig für das Gleichgewicht unseres Energiesystems. So auch bei unseren Tieren.
Es gibt sieben Hauptchakras auf der Körpermittellinie und wichtige Nebenchakras in den Händen und Füssen. Darüber hinaus werden viele andere Chakras in der Literatur beschrieben.
Nach altindischer Lehre sind jedem Chakra eine Farbe, ein Element, ein Vokal, Heilsteine, Planeten etc. sowie körperliche, geistige und seelische Wirkungsbereiche zugeordnet.
Die einzelnen Chakras stehen auch in sehr enger Beziehung zu unserem Drüsensystem (Hormonsystem). Hormone beeinflussen neben der körperlichen Aktivität auch die emotionale Befindlichkeit und sogar die geistige Bewusstheit.
Über die Chakras wird der Mensch wie auch unsere Tiere auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene mit feinstofflicher Energie (Prana Energie, Qi) versorgt. Dabei besteht ein ständiger Austausch zwischen Innen und Aussen und innerhalb des Körpers, um diese Energie in ständiger Bewegung zu halten.
Ein guter Energiefluss zwischen den Chakras ist für die Gesundheit sehr wichtig
Krankheiten entstehen durch Blockaden oder ein Ungleichgewicht im Energiefluss der Chakras die sich oft zunächst in einer Veränderung der Stimmung zeigen kann. Zum Beispiel Antriebsschwäche, Traurigkeit, depressiven oder aggressiven Gefühlen, Frustration, negativen Gedanken, Zweifeln oder Ängsten.
Bleibt dieser Zustand über längere Zeit, wird es nach und nach zu körperlichen Symptomen oder Krankheit kommen. Umgekehrt kann sich eine Störung im Chakra auch zunächst körperlich zeigen und dann die Stimmungslage beeinflussen.
Unsere Tiere sind sehr feinfühlige Wesen und sprechen sehr gut auf die Chakra-Harmonisierung an.
Blockaden und emotionale Traumata können auf einer tiefen Ebene gelöst werden. Die Energie kommt dadurch wieder ins fliessen und die Selbstheilungskräfte des Körpers werden durch die freigesetzte Energie angeregt.
Durch die Chakra-Harmonisierung wird Ihr Tier auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene unterstützt und kann so wieder in ein gesundes Gleichgewicht finden.